Thermalspeicher: Wirtschaftlich zur Dekarbonisierung der Chemieindustrie

ENERGYNEST CEO Dr. Christian Thiel

Verfasst von

Teilen

Die Chemie- und Kunststoffindustrie steht vor der Herausforderung, ihren beträchtlichen Energiebedarf umweltfreundlicher zu decken. Derzeit dominieren fossile Brennstoffe wie Öl und Gas die Energieversorgung, was nicht nur ökologische, sondern auch betriebswirtschaftliche Risiken birgt.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie HIER.

Neuigkeiten

PPAs bieten Unternehmen stabile und oft günstigere Strompreise sowie die Verbesserung der eigenen Emissionsbilanz, ohne selbst in den Bau erneuerbarer Energieanlagen investieren zu müssen. In Kombination mit Wärmespeichern kann diese Energie noch effizienter und flexibler genutzt werden.

"Mit thermischen Batterien können landwirtschaftliche Betriebe ihre Energiekosten reduzieren. Die Energie lässt sich in Betonröhren speichern. Wie das funktioniert, erklärt Christian Thiel im Interview."

Im Rahmen des Emissionshandels können Unternehmen durch die Reduzierung ihrer CO2-Emissionen direkt Kosten einsparen: Denn: Je weniger CO2 ausgestoßen wird, umso weniger CO2-Zertifikate benötigt ein Unternehmen. Das müssen Sie dazu wissen.