Die Welt ist abhängig von Chemikalien. Von Kunststoffen über Ammoniak und Methanol bis hin zu Düngemitteln – die Produktion und Verarbeitung hat branchenübergreifende Bedeutung für die Pharmazie, die Landwirtschaft, die Kosmetik und viele andere Branchen. Aufgrund seines Bedarfs ist der Chemiesektor der größte industrielle Verbraucher von Öl und Gas sowie der größte industrielle Energieverbraucher insgesamt.
Dies stellt eine große Herausforderung auf dem Weg zu Net Zero dar, da einige Chemiewerke drastisch umgestaltet werden müssen, um erneuerbare Ressourcen zu integrieren, wenn sie von ölbasierten Kraftstoffen auf Wasserstoff aus erneuerbaren Energien umsteigen.
Je nach individuellem Betriebsablauf und Prozessaufbau können unsere thermischen Speicheranwendungen Ihre Energiewende direkt unterstützen und als wichtiges Puzzlestück für Ihre Dekarbonisierung und Energieeffizienz dienen.
Die chemische Industrie bleibt der größte Verbraucher von Energie, die auf Öl und Gas basiert
All too often in the industry, valuable high temperature heat cannot be re-used within operational processes and needs to be released as waste heat. Just hours later, at the same site or at the neighbour’s factory, a gas boiler is starting to provide steam for other processes (e.g. process heat, steam degassing) – but now it’s too late to repurpose the lost energy.
Storing waste heat and using for steam on demand is the missing link towards a better solution, making steam available on-demand dramatically reducing plant fuel and operating costs.
Dampfverluste vermeiden durch zeitversetzte Dampferzeugung
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Gemeinsam mit dem weltweit führenden Düngemittelhersteller YARA International haben wir eine 4 MWh ThermalBattery™ direkt in das Dampfnetz der Produktionsanlage in Norwegen integriert.