Handelsblatt: Wärmewende in der Industrie – So lässt sich mit Speichern Geld und CO2 sparen
„Unternehmen müssen Industriewärme zunehmend klimaneutral produzieren. Wärmespeicher können dabei helfen – wenn die Bedingungen stimmen.“
„Unternehmen müssen Industriewärme zunehmend klimaneutral produzieren. Wärmespeicher können dabei helfen – wenn die Bedingungen stimmen.“
„Bekanntermaßen benötigen Molkereien ein hohes Maß an Energie. Zentral für eine erfolgreiche Dekarbonisierung der Molkereiindustrie ist es, die Dampf- und Wärmeproduktion zuverlässig und erschwinglich zu gestalten. Thermische Speicher können bereits jetzt ein Schlüssel dafür sein, um diesen Spagat zu schaffen.“
Avery Dennison, ein weltweit führender Hersteller von Verpackungen und Werkstoffen, hat heute in seiner Produktionsstätte in Turnhout, Belgien, Europas größte Plattform für konzentrierte Solarthermie (Concentrated Solar Thermal – CST) mit thermischer Speichereinheit in Betrieb genommen.
Thermische Speicherlösungen bieten schon heute das Potenzial, die Herausforderung der Dekarbonisierung der Prozesswärme zu meistern.
Mit dem Vormarsch erneuerbarer Energien werden Speichermöglichkeiten immer wichtiger. Der norwegische Hersteller Energynest spezialisiert sich auf thermische Speicher – wegen der vielen Vorteile gegenüber den elektrischen.
Bei vielen industriellen Prozessen entsteht Wärme. Diese effizient zu nutzen spart viel Energie, CO2 und Geld. Die Firma ENERGYNEST aus Norwegen hat deshalb einen industriellen Wärmespeicher entwickelt und an erste Firmen ausgeliefert.
„Die Speicherung von Energie ist ein Kernproblem der Energiewende. Siemens Gamesa hat in Hamburg den Betrieb seines thermischen Großspeichers eingestellt. Das Unternehmen ENERGYNEST hingegen setzt mit kleinen, dezentralen Wärmespeichern auf ein riesiges Marktpotenzial.“
Deutschland will die Abhängigkeit von russischem Gas reduzieren – dieses Ziel ist nur mit der Industrie erreichbar. Nun hat das norwegische Unternehmen Energynest thermische Batterien
„Die Industrie muss der Treiber von Klimaschutz sein – Wärmespeicher sind ein zentraler Baustein, um Industrieunternehmen auch bei der Wärmewende zu Klimavorreitern zu machen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.“
„Unternehmen müssen Industriewärme zunehmend klimaneutral produzieren. Wärmespeicher können dabei helfen – wenn die Bedingungen stimmen.“
„Bekanntermaßen benötigen Molkereien ein hohes Maß an Energie. Zentral für eine erfolgreiche Dekarbonisierung der Molkereiindustrie ist es, die Dampf- und Wärmeproduktion zuverlässig und erschwinglich zu gestalten. Thermische Speicher können bereits jetzt ein Schlüssel dafür sein, um diesen Spagat zu schaffen.“
Avery Dennison, ein weltweit führender Hersteller von Verpackungen und Werkstoffen, hat heute in seiner Produktionsstätte in Turnhout, Belgien, Europas größte Plattform für konzentrierte Solarthermie (Concentrated Solar Thermal – CST) mit thermischer Speichereinheit in Betrieb genommen.
Thermische Speicherlösungen bieten schon heute das Potenzial, die Herausforderung der Dekarbonisierung der Prozesswärme zu meistern.
Mit dem Vormarsch erneuerbarer Energien werden Speichermöglichkeiten immer wichtiger. Der norwegische Hersteller Energynest spezialisiert sich auf thermische Speicher – wegen der vielen Vorteile gegenüber den elektrischen.
Bei vielen industriellen Prozessen entsteht Wärme. Diese effizient zu nutzen spart viel Energie, CO2 und Geld. Die Firma ENERGYNEST aus Norwegen hat deshalb einen industriellen Wärmespeicher entwickelt und an erste Firmen ausgeliefert.
„Die Speicherung von Energie ist ein Kernproblem der Energiewende. Siemens Gamesa hat in Hamburg den Betrieb seines thermischen Großspeichers eingestellt. Das Unternehmen ENERGYNEST hingegen setzt mit kleinen, dezentralen Wärmespeichern auf ein riesiges Marktpotenzial.“
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„Die Industrie muss der Treiber von Klimaschutz sein – Wärmespeicher sind ein zentraler Baustein, um Industrieunternehmen auch bei der Wärmewende zu Klimavorreitern zu machen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.“